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Regeln der Höflichkeit

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Yokashi
Admin

Anzahl der Beiträge : 96
Anmeldedatum : 12.05.10
Ort : Berg des Schicksalhaften Nebels

Charakter der Figur
Erfahrungspunkte:

(4000/20000)
Name: Yokashi Feraya
Eigenschaften:

.::Allgemeines::.

Vorname: Yokashi
Nachname:Feraya
Alter: 19
Geschlecht:Männlich
Größe: 1,91
Augenfarbe: Braun 
Haarfarbe: Braun
Rasse: Drow
Wohnort: Berg des Schicksalhaften Nebels 

Clan: Schicksals Nebel

Ausrüstung: 1x langes Katana, 50 Wurfmesser die verzauber sind (man kann sie lenken), Komplette Schwarze Rüstung aus Mondscheinfaden (Stoff, so hart wie Mithril extrem Selten) Sense des schwarzen Nebels. Regenmacher (artefakt; magisch), die Träne der Regenbringerin (Kette, magisch, einzigartig).

Erscheinungsbild:
Er ist eher dünn aber ihm sind deutlich die Muskeln seines Harten Trainigs anzusehn. er verhält sich eher Schweigsam und bleibt immer ernst was ihn  oft zu einem Spielverderber macht. 

Vorlieben/ Abneigungen:
Er liebt den Regen und Nebel aber auch Sonniges und Winiges Wetter. Mag es lang zu überlegen, vorallem Nachts bei Regen. mag es eher Abseits zu Leben. Er "scheißt" auf die Politik
Er mag keinen großen Trubel. Aufdringliche Menschen. 

Kämpferisches:
Er ist stark in Kombi angriffen. Er analysiert ständig den Kampf, greift lieber nicht direkt an, nur wenn er treff sicher ist, dann aber Blitzschnell und Stark. Durchschaut Gegner schnell.

Er ist im Nachteil gegen Kämpfern mit Feuer. Bei schlechten bedingungen kämpft er sehr schlecht.

Er kämpft immer in begleitung von Thymiani Salvya. (Siehe NPC Charakter)

Statpunkte:
Stärke:9
Geschwingikeit:22
Ausdauer:15
Mana:26
Manakontrolle:20
Geschiklichkeit:8

Kekkai genkai:
Augen der Nebelherzens (noch nicht erweckt)
Rang.-
Kosten: 0
Vorrausetzungen bei jedem anders.
Efekkt: Man kann mit ihnen Zauber von gefallenen Gegenern übernehmen und einen teil deren manas in sich aufnehmen. Außerdem verringert es die kosten der Nebel Zauber.

Nebel der Verwirrung
Rang: S
Verbrauch. Sehr Hoch. (bei schon vorhandenen Normalen Nebels sehr gering)
Vorrausstezungen.-
Reichweite: Weiträumig
Effekt: Erzeugt einen Nebel in dem niemand (auch der Anwender) keine Zauber wirken kann. Anwender kontroliert den Nebel, kann also so verhindern das Gegner sich bewegen, kann sie sogar steuern.

Lichtbringer
Rang: B
Kosten Sehr gering
Reichweite: Unterschiedlich
Vorraussetztung: Bluterbe im Feraya Clan, Meditieren am Wasserfall der Reinheit
Effekt: Erschafft eine Bahn aus Licht, (vergleichbar mit einer bahn aus Tuch) die man beliebig groß machen kann. Mann kann sie steuern, und angriffe perfekt abwehren. Zum angreifen eher weniger gut, nur um gegner zu fesseln weg zuschleudernoder zerquetschen.

Zauber:
Blitzbeheerschung
Rang: E-B
Vorraussetzung: Element Donner
Reichweite: unterschiedlich
Verbrauch: Gering bis mittel
Effekt: Formt Blitze die durch den Anwender beliebig kontroliert und geformt werden können.

Nebel beheerschung
Rang. E+
Reichweite: Weiträumig
Verbrauch: Mittel Gering
Efekkt: Erzeugt Nebel in verschiedenen Größen und dichten. Verbindet sich leicht mit Elektrizität

Regen
Reichweite: Weiträumig
Verbrauch: Mittel Gering
Effekt: erzeugt Regen in verschiedenen Größen und Stärken. verbindet sich leicht mit Elektrizität

Freund des Donners
Rechweite: Groß
Rang: B+
Verbrauch: Mittel Hoch
Vorraussetztung: Training mit Yokashi, Wissen über den Donner und Regen (nur durch Yokashi möglich)
Effekt: Anwender verwandelt sich in einem Blitz. Hat alle Eigenschaften eines Blitzes.

Weiter noch geheim.

Mana Elemente: Donner, Wasser und Feuer

Es regnete. “Hast du alle Räume kontrolliert?” “Ja alle sind Tot” “Gut wir verschwinden, unser Werk ist getan.” Glas klierte, der Wind fuhr durch die offene Haustür und schlug sie zu. Irgend wo weit draußen im Dunklen krächzte ein Rabe. Die Tür wurde aufgeschoben, 7 Personen schoben sich nach draußen, von ihren Händen tropfte Blut. Die Tür knallte wieder zu, doch nun herrschte vollkommen ruhe. Ein Tag verging, auf ihn folge ein nächster, auch dieser verging, vom Winde davon getragen. Die Tür knarrte wieder als sie geöffnet wurde. Eine dunkle Gestalt ging durch die kalten Gänge. Die Gestalt fand wo nach sie gesucht hatte, ein kleines Kind, noch lebend. Im Licht einer Fackel sah man wie sich im Gesicht eines alten Mannes ein Lächeln bildete. Weiße Haare kräuselten sich auf seinem Kopf, ein spitzer Bart schloss sein kantiges Gesicht ab. Er trug ein langes Gewand das dunkel Grün schimmerte. Als ein mächtiger Blitz in der nähe einschlug, erhob er sich, dass Kind in den Armen. Als er die Tür wieder fest verschloss, legte er ein Sigel auf das Haus, damit niemand es je wieder betreten würde.  Weiter zog er drei Tage und drei Nächte, zu den Ruinen eins Tempels tief verborgen in einem Bambuswald, den niemand betritt, da er seit Jahren dem Feraya Clan gehört. In diesem einsamen aber doch schönen und ruhigen Wald, wurde ein kleiner Junge groß gezogen, von einem alten Mann der ihm Tag für Tag neue Weißheiten lehrte. Ihm zeigte zu kämpfen und zu Handeln, Richtig von Falsch zu unterscheiden und zu erkennen wann man seine Talente anwenden muss, und wann nicht. Ihm lehrte was die Welt und ihre Lebewesen für grausame Dinge taten, doch auch wie schön andere Dinge seien können. Wie schrecklich der Krieg ist, und das die Aufgabe eines echten Krieger ist den Frieden zu bewahren und seine Freunde zu beschützen, und den Willen nie,  nie Aufzugeben, und nie an seiner Aufgabe zu zweifeln. Nach all den Jahren war aus dem kleinen Jungen ein junger Mann geworden, der nun alles auch in der Wirklichkeit lernen soll. Doch man sollte immer daran denken, das man nie aufhört etwas zu lernen, den es gibt jeden Tag etwas neues, unbekanntes das sich zu ergründen erweißt.

Guthaben: 5000 Kronen

Thema: Regeln der Höflichkeit Mi Mai 12, 2010 8:05 pm

Hallo ich bitte euch alle andere Spieler höflich zu behandeln und nicht zu beleidigen! Außerdem möchten wir nicht das ihr das Forum für Werbung oder andere nicht dazu gehörige Tehmen benutzt! Ich möchte das ihr die Entscheidungen der Admin akzeptiert und höflich bleibt. mfg. euer Admin

PrinzYui
Admin

Anzahl der Beiträge : 75
Anmeldedatum : 12.05.10
Alter : 30
Ort : Nabinrea (Insel meines Clans)

Charakter der Figur
Erfahrungspunkte:

(5000/20000)
Name: PrinzYuiElenior
Eigenschaften:

  Yui Elenior  
 


Chakra: 40
Geschwindichkeit: 10
Geschicklichkeit: 0
Stärke: 15
Chacrakontrolle: 10
Ausdauer: 25

Geld: 7000

Alter :3450

Rasse: Halbmonelfe

Größe und Gewicht: 170m 45 kg

Augenfarbe: blau

Haare: länger, blond

Besondere Merkmale: Unbekannt

Herkunft:Wald Iowas

Wohnort:-

Ziele: Freunden helfen, Welt entdecken

Ausrüstung/Inventar:
Rüstung, Maske, Schwert, Rucksack, Schriftrollen, Wanderstock, Robe 
Sondergegenstände:
20*Messer
8*Sprengstoffkugeln
2*Rauchbomben
1*Söldnermaske
1*Verbandszeug
5*Runen für Rüstung  (plus einen Statpunkt)

Charakter: ewig lachen oder Gefühlslos 
Aussehen/Erscheinungsbild:
 muskulös

Vorlieben und Abneigungen

Vorlieben:
Unbekannt

Abneigungen:
Unbekannt

Elemente: Feuer/Donner/Fauna

Zauber:
Geheime Kunst  Metall Magnetisieren
Rang: ?
Reichweite: auf Gegenstände
Vorraussetzung: nur einsetzung von mir möglich
Chacraverbrauch: E+
Beschreibung: Magnetisiert Metall mit versiegelung von Blitzen in das Metall.

Geheime Kunst Wiedergeborene Flamme
Rang: B
Reichweite: sich selbst
Manaverbrauch: E
Vorraussetzungen:  einfaches Training mit mir im Trainings Thema
Element: Katon
Beschreibung: Falls du vor kurzer Zeit ein Flammen Zauber eingesetzt hasst kannst du einen Teil des Manas in der Luft wieder in dich aufnehmen.

Geiheime Kunst ätzende Flamme
Rang: A
Reichweite: 5 Meter
Manaverbrauch: B
Vorraussetzungen:  hartes Training mit mir im Trainings Thema
Element: Katon
Beschreibung: Dünne unsichtbare Mana Fäden fliegen auf den Gegner zu, haften sich an die Kleidung des Gegner und fressen sich nun als Feuer Mana ohne das der Gegner dies merkt durch den Körper des Gegners. Je nach Konzentration des Manass gehen die Fäden tiefer.

シルバーフレームボール Silber Flammen Ball
Rang: A
Reichweite: 100 Meter
Manaverbrauch: A
Vorraussetzung:  hartes Training mit mir im Trainings Thema, Chacrakontrolle 10
Element: Katon
Beschreibung: Anwender schießt einen silbernen Feuerball auf den Gegner.

ブッシュ落雷から Busch aus Blitzen
Rang: C
Reichweite: 5 Meter
Manaverbrauch: D
Vorraussetzung: einfaches Training mit mir im Trainings Thema, 
Element: Raiton
Beschreibung: Anwender wirft kleine Menge Raiton Mana, welche wenn sie auf den Boden aufkommt sich zu einem Busch entfaltet, welcher um sich schlägt und nicht mehr kontrolierbar ist.

ブッシュ爆発 Busch Explosion
Rang: C
Reichweite: 10 Meter
Manaverbrauch: D
Vorraussetzung: ブッシュ落雷から Busch aus Blitzen 
Element: Raiton
Beschreibung: Anwender zerstört den Busch den er vorher mit ブッシュ落雷から Busch aus Blitzen erzeugt hat, was eine große Explosion auslößt.

Feur Doppelgänger
Rang: C
Manaverbrauch: E
Vorraussetzung: keine
Element: Feuer
Beschreibung: Erschaft einen Doppelgänger aus Lava, welcher zerstört wird wenn ein normaler Mensch getötet würde.

Blut Auge
Rang: ?
Manaverbrauch: E
Vorraussetzung: Clan Elenior
Element: ?
Beschreibung: Verbessert die Sicht der Augen und hat einiege Illusions Zauber beinhaltet.

Prolog
Unsere Geschichte spielt in der Zeit, von der nichts mehr bekannt ist außer diese Geschichte, die ich euch erzählen werde. Sie spielt in dem nun zerstörten Land Tericia, das damals von den Schatten heimgesucht wurde.  Wir schreiben das Jahr 1080 cc , das Leben ist Friedlich und die Menschen und Silber Elfen erleben eine Epoche der Freundschaft und des Vertrauens in dem kleinen Landstrich westlich der Ardognen Täler, dass wir das Land Tericia nennen. Vorerst sollte man jedoch wissen das es nicht immer  Frieden gab. So war das Bündnis der Silber Elfen  und der Menschen erst ein Jahrtausend früher geschlossen worden, als beide Rassen  gegen einen übermächtigen Feind, den Schatten König Dörgembel an den Schicksalsabgrund bei den Todes Feldern gedrängt wurde. Die darauf folgende Schlacht ist die letze große Schlacht an die sich die Mehrzahl  noch erinnern kann, sie war blutig und lang, erfüllte jedoch ihren Zweck, den die Schattenarmee wurde besiegt und der Schattenkönig wurde durch die Mächtigsten Zauberer der Elfen in die Hölle verbannt. Dort, heißt es,  soll er auf eine Rache sinnen die ihm jedoch so lange verwehrt bleiben wird bis die Hölle sich ein nächstes Mal öffnet. Doch das haben alle gehofft möge niemals kommen                       Schicksal ist nur das es trotzdem passierte.
Es War in der Zeit als ein Junge Namens Yui Elenior geboren wurde. Da die Halbmondelfen nicht wussten was sie nun gegen den alten Feind tuhen sollten beschlossen sie den noch geschwächten Feind in einem Neugeborenen zu versiegeln. Dies scheiterte und der Schattenkönig kehrte in die Hölle zurück, jedoch glitt ein wenig Energie von dem Schattenkönig in das Kind über, welches in Folge dessen solange es wollte durch den Zahn der Zeit keinen Schaden erhielt. Dieses Kind war Yui.

Zuerst sah es so aus als ob die Lebenslinie des Jungens normal verlaufen würde, doch dann änderte sich alles schlagartig als die beste Freundin von ihm, Lucy entführt wurde und er die Entführer verfolgte. Nachdem die Entführer eine Pause gemacht hatten konnte Yui sie einholen und zum Duel herrausfordern. In der Verwirrung die durch einen Feuerzauber ausgelöst wurde konnte er Lucy befreien, wonach sie zusammen weiter kämpften. Schließlich unterlagen sie jedoch den gegnerischen Elite Attentätern und Lucy wurde vor Yuis Augen getötet. Als das Blut von ihr über den Boden floß erwachte in dem Jungen die Kraft seiner Vorfahren und so schafte er es doch noch den Kampf zu seinen Gunsten zu wenden. Letzten Endes konnte er die Zahl der Gegner von 6 auf 1 reduzieren, wobei der Letze flüchtete. In der Stadt zurück wurde Yui depressiv ließ keinen mehr an sich ran und einiege Zeit später verließ er die Stadt auf der Suche nach Rache. Zuerst wanderte er über die verschneiten Berge in eine Welt die für ihn komplett neu war und in der er viel Leid sah und einen neuen Freund fand welcher ihm die „neue Welt“ erklärte. Danach machte sich Yui auf den Weg in einen Tempel von dem er von dem anderen Jungen gehört hatte. In ihm sollten angeblich die besten Kämpfer ausgebildet werden. Als er den Tempel erreicht hatte wurde er aufgenommen und blieb 2 ganze Jahre unter der Obhut des Leiters. Als er jedoch nach dieser Zeit den Tempel wieder verlassen wollte versperrte ihm der Leiter den Weg. Verzweifelt was er tun sollte attackierte er den Meister und brachte ihn letztlich auch um. Verwirrt und  traurig über den Verlust kehrte er mit 12 Jahren wieder in seine Heimat zurück. Hier erholte er sich wieder und eröffnete eine neue Gemeinschaft, welche das Ziel hatte die Stadt zu beschützen.

Viele Jahre später unterlief ihnen jedoch ein Fehler und die Stadt wurde von einem General der alten finsteren Scharen zerstört. Die Gemeinschaft von der nun nur noch 5 Leute übrig waren marschierten in den Stützpunkt des Generals und töteten ihn. Dabei wurde jedoch der Freund von einer der Gemeinschaft getötet wodurch sie aus trauer auf die finstere Seite überwanderte. Yui der sich die Schult an dies gab folgte ihr. Einige Zeit später gründete er dann eine Organisation mit bisher noch unbekannten Mitgliedern.

Meine erste Epische Quest

In der Wüste von Talharg im hohen Norden des Barbarenland wurden seit vielen Jahren tote Barbaren gefunden. Sie waren komplett verkohlt, wobei sich jedoch nicht feststellen ließ ob sie von einem Zauber angegriffen wurden oder durch andere Hintergründe zu Tode gekommen waren. Bis vor kurzer Zeit war der Bevölkerung dieses Problem nicht so besonders bewusst. Dies änderte sich jedoch schlagartig als die Region von einer großen Armee des Barbarischen Landes und von ihrem Vize-Heerscher durchquert wurde. Die Befehlshaber ignorierten die Gefahr und tötete durch diese Ignoranz die kompletten Truppen. Die Barbarenwelt stand Kopf und nachdem der erste Schock verarbeitet war sinte das Volk schon auf Rache. Da sie jedoch keine unnötigen Ressourcen mehr verschwenden wollten hängten sie im ganzen Land Aufrufe zum Kampf gegen Unbekannt aus mit Versprechen von viel Geld und Ruhm. Yui, welcher just zu dieser Zeit der Unruhe im Barbarenland aus persönlichen Gründen unterwegs war sah einen dieser Werbezettel und wurde neugierig auf die Gefahr die sich womöglich hinter den Dünnen verbarg.

Es war schon etwas später am Nachmittag als ein riesiger schwarzer Adler mit einem Reiter, welcher einen Wanderstock in der Hand hielt , über die Steinwüste von Talharg flog. Als sich das Aussehen der Wüste von steinig in orangene Sandwüste änderte und ein schlecht verarbeitetes Holzkreuz auf einer besonders stabilen Dünne auftauchte drehte der Adler Kreise und sank dann majestätisch auf den Boden. Yui, welcher der Reiter des Adlers war, war Puterrot im Gesicht und die Hitze der Wüste auf welche die Sonne unablässig schien, machten ihm zu schaffen. Nachdem er ein wenig aus seinem Wasserschlauch getrunken hatte schaute er sich in der fremden Umgebung um. Er hatte schon einige Legenden über diesen Ort gehört aber was er nun sah war einfach einmalig. Er sah orangenen schimmernden Sand bis zum Horizont und dank seiner scharfen Elfenaugen noch um einiges weiter.

Urplötzlich bebte die Erde. Yui realisierte sofort woher das Beben kam, drehte sich um und konnte gerade noch einer Ladung Feuer ausweichen. An der Stelle wo er vorher gestanden hatte war der Sand geschmolzen und zu Glas kristallisiert. Jetzt erst konnte er seinen Gegner genauer betrachten. Es war ein riesigerer Wüsten Schlangen Drache, welcher nun seine Muskelfächer am Hals bedrohlich zittern ließ und erneut einen Angriff starte. Da Yui jedoch noch nicht die volle stärke seines Gegners einschätzen konnte überlegte er sich vorerst nur auszuweichen und den Gegner zu analysieren. Die zweite Attacke war stärker als die erste und die nächste stellte beide noch in den Schatten. Sie war so stark das sie Yui umwarf und er nur noch ganz knapp den Sturz abfangen konnte. Er konnte nicht mehr warten, jetzt musste er den Drachen töten sonst würde er womöglich noch stärker. „ Feuer bekämpft man am besten mit Feuer“ ,schrie er als er einen riesigen Feuerball auf seinen Gegner zuschickte. Der Wüstendrache wehrte diesen jedoch mit Leichtigkeit ab und Yui konnte nur aus dem Blickwinkel des übermächtigen Gegners fliehen. Hinter einem Schutz aus einem zerstörten Kuh wagen gedachte er eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Dabei fand er ein vergilbtes Buch indem er die ersten Seiten durchblätterte und die letzte Seite die beschrieben war genauer betrachtete. Auf ihr stand in zerlaufender Schrift:“Er wird immer stärker…immer stärker….zu stark.“ Dann endlich viel es dem Elfen auf, es wahr unnatürlich das ein Drache nicht von Anfang an mit all seiner Kraft kämpfte und kontinuierlich stärker wird. Dies musste mit den Muskelfächern zusammenhängen, welche direkt auf die Sonne ausgerichtet waren. Wahrscheinlich waren diese dazu da die Energie der Sonne zu nutzen und in Mana umzuwandeln. Eine Gelungene Strategie in einer Wüste wie Yui fand. Dies würde auch erklären wieso der Drache ausgerechnet diese Region bevorzugte, da die Wüste dort am wärmsten war und die Sonne durch keine Felsen daran gehindert wurde auf den Drachen zu scheinen. Direkt nachdem Yui seine These aufgestellt hatte fing er an all seine Kräfte zu sammeln. Er setze seinen Metallkontrolle Zauber ein und bildete aus einem Barren aus seiner Tasche eine zweite Haut direkt über seiner richtigen. An beiden Fäusten hatte er zusätzlich zwei Klingen aus dem Stahl befestigt, in welche er nun Strom leitete und auf den Drachen lospreschte. Kurz bevor er diesen jedoch erreicht hatte wurde er erneut von den Flammen aus dem Maul des Drachens getroffen. Er flog 6 Fuß nach hinten und seine komplette Metallrüstung samt Klingen bröselten ab. Sein Körper war übersät mit blutenden Wunden. Mit allerletzter Kraft zog er seinen Elfenbogen von dem Rücken und nahm 2 Strom durchzogene Pfeile in die Hand. Blitzschnell hintereinander schoß er sie dann aber. Der erste traf den Muskelfächer, so das der Wüstenwurm vor Schmerzen aufschrie. Der zweite flog ebenfalls direkt auf den Drachen zu und hätte ihn auch perfekt getroffen, doch der Drache stellt sich wieder in Feuer Spuck Position. Sein Feuer versagte jedoch ohne das Mana duch die Sonne und so tötete der Pfeil ihn letztlich doch noch.
Kurz nachdem der Drache auf den Boden liegen blieb begann auch Yui zu taumeln, konnte jedoch verhindern das er ganz hinfiel. Er setzte sich auf den Boden und ruhte sich aus und entschied ein wenig zu schlafen. Es war Nacht als er wieder aufwachte. Um ihm war alle wärme des Tages erloschen. Die meisten seiner Wunden hatten schlimmer ausgesehen als sie waren. Viele von ihnen waren schon wieder verheilt, was jedoch auch an dem Elfen Körper liegen konnte, welcher besonders gute SelbstheilungsKräfte besaß. Nachdem er sich selbst begutachtet hatte fiel sein Blick wieder auf das Buch was er mitten im Kampf gefunden hatte. Er blätterte diesmal jedoch bedächtiger durch und machte eine ängstigende Entdeckung. Auf einer Seite der Verfasser des Buches, welcher nach dem Einband zufolge Merlin Metzer hieß, ein Bild der Umgebung gemalt. Zusätzlich zu der Umgebung war der Boden übersät von Wüsten Drachen. Es warenhunderte. Yui richtete sich vor schreck Kerzengerade auf. Genau in diesem Moment bebte die Erde wieder, diesmal jedoch konnte Yui nicht mehr erkennen wo her der Feind kommen würde. Einige Momente später war Yui umringt von einem dutzend Wüstendrachen welche mit großem Fauchen ihre Missgunst zu dem Elfen ausdrückten. Yui hatte Glück, die Sonne war schon untergegangen und so hatte er einen Gewissen Vorteil, den er sofort zu nutzen Gedachte .Er preschte mit Schwert in der Hand auf seine Gegner zu und bergan sofort beim erreichen von ihnen auf diese einzuschlagen. Das Feuer der Drachen war ihm immer im Nacken. Als er den ersten Drachen in die Ecke gedreht zu haben schien nutze er einen kräftigen Donnerstoß um ihn endgültig zu töten. Seine Strategie ging auf und kurz nachdem der Kadaver wieder den Boden berührt hatte setzte Yui sie schon fort. Jetzt wechselte er die Waffe und schoss nun eine Salve Pfeile auf sein nächstes Opfer ab. Der Wüstenwurm konnte fast die komplette Salve abwehren doch ein Pfeil traf ihm direkt im Rachen und so starb er auch nach großen Anstrengungen doch. Nach diesen beiden Toden ihrer Gefährten wurden die Wüstendrachen unsicherer und so konnte Yui ihre Zahl von 10 auf 3 reduzieren. Die die jedoch übrig geblieben waren, schienen stärker zu sein als die anderen, wessen Blut über denn Boden rann. Urplötzlich schnappte einer von ihnen brutal nach Yuis Schulter, an welcher sein eigenes Blut neben dem schon Geronnenen Blut seiner Feinde runter lief. Er schrie auf und kämpfte mit der Bewußtlosichkeit, welche ihn zu übermannen drohte. Die nun wieder siegessicheren Drachen schienen jetzt zu versuchen ihn einfach sterben zulassen um sich Arbeit zu ersparen. So versuchten sie sich wieder unter die Erde zurückzuziehen, was ein riesen Fehler für sie war. Ohne das sie merkten was passiert war Yui schon von hinten angelaufen gekommen und hatte sie geköpft. Der verletzte Yui war nur ein Doppelgänger, welcher jetzt zu Flammen zerfloss. Er hatte es geschafft sie waren alle tot.

Wieder in einer Stadt des Barbarenlandes angekommen suchte Yui sofort einen Quest-Belohnungsauszahler auf, welcher ihm nach vorzeigen des Rings des Vize-Heerschers Diplomatische Unabhängichkeit verlie und ihm die rechstliche Belohnung auszahlte.

Thema: Re: Regeln der Höflichkeit Do Jun 17, 2010 8:24 pm

Leute und neuerdings haben wir auch noch penis zensiert . Versucht es mal aus ^^

Regeln der Höflichkeit

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