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Das Fantasy Rollenspiel/RPG.Lebe in einer Welt voller Fantasy in der alles möglich ist! Erfinde eigene Zauber und Waffen gründe Clans und baue ihre Festungen erkunde noch nie gesehene Landschaften und werde ein mächtiger Krieger.
Ausrüstung: 2x Klingenfächer, 50 Vezauberte Wurfmesser, 5x Schriftrollen, Mondscheinkette (Magisch) Engelsflügel Ohringe (Magisch), Rüstung Hellblau mit dem zeichen des Salvya Clans, Wolkenseide (Durchscheinender Stoff sehr reiß fest, ist magisch erhöht die Geschwingigkeit extrem, über Selten)
Erscheinungsbild: Sie lächelt sehr oft ist meistens Freundlich. Durchaus auch ernst. Verführerisch. Hat eine eher ruhige Natur
Vorlieben/Abneigungen: Sie liebt das Meer und Vögel. Sie mag einfach nur in der Sonne auf einer Wiese im Wind liegen. Sie verabscheut Säufer Raufbolde und sehr grobe und Agressive Leute. Mag die Kälte nicht.
Kämpferisches: Setzt sehr doll auf ihre extreme Geschwindigkeit. Weicht mit leichtigkeit aus kämpft sehr Präzise stellt sich sehr schnell auf ihre Gegner ein. Gegen gegner mit Starker Rüstung ist sie eher im nachteil, wetraümige Angriffe machen ihr mehr zu schafen.
Kekkai Genkai: Die Augen des Windes Rang: - Kosten:- Vorraussetztung: Salvya Clan Effekt: Der Anwender "spricht" mit dem wind. So weiße er alles was um ihn herum geschieht. Er kann so bewegungen vorhersehen un auch im dunklen hat er eine Perfekte Sicht.
Zauber: Geheim
Mana Element: Wasser, Luft, Feuer
Story: Ich war 5 als meine Familie vor meinen Augen starb. ich rannte weg von unserem Dorf rannte und rannte. Bis ich 13 war Wanderte ich von einem Ort zum anderen und lernte Kämpfen. Geld hatte ich keines daher versuchte ich es als Kopfgeldjägerin. Dann kam ich eines Tages zum Clan der Schwarzen Sonne. Dort lernte ich Yokashi kennen. Er ist sehr schweigsam aber nett. Auch er verlor seine Eltern sehr früh und auch er war dabei, doch das erzählt er niemanden. Ich glaube deshalb ist er so verschwigen und mag die einsamkeit. Ich habe den Tod meiner Eltern auch nie ganz verkraftet doch ich versuche jeden tag das beste daraus zu machen. doch dieß war auch schon einmal anders. Als Yokashi heraus gefunden hatte wer die Schwarze Sonne wirklich ist, und wir mit noch ein paar anderen auf der flucht vor ihrer Zerstörungs wut waren, wollte ich aufgeben. Ich hatte wieder kein zuhause. Aufeinmal kamen all die schrecklichen erinerrungen wieder. Ich redete Tage lang nicht mehr. Dann wollte ich mich der Schwarzen Sonne stellen, Selbstmord. Auf diese tage bin ich nicht stolz. Nur Yokashi war mir gefolgt. Er schaffte es mich davon abzuhalten. Daür bin ich ihm ewig dankbar, seitdem Kämpfen wir immer Seite an Seite.
