Die Räuber werden immer mehr!

"Am Rande eines Waldes treibt eine Räuberbande ihr unwesen. Wir wüssen das sie einen Magier haben und 15 Normale Räuber. Sie sind gefährlich! Und sie Plündern unser Dorf. Bitte Tötet sie, wir werden euch reich Belohnen." Bat der Dorfälteste

freys erster gedanke war:" eine räuberbande, die ein dorf überfällt.....na toll, daran starben meine eltern. da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den leuten hier zu helfen." "ja, das mach ich", sagte er. der älteste entließ ihn mit1 einem glücklicheren gesicht als vorher.
die räuber zu finden wäre für einen menschen ein ziemliches problem geworden. doch frey war ein riese, und so konnte er deutlich weiter sehen als andere. nach 2 stunden langer, mühsamer spurensuche fand er das räuberlager. er spähte das lager aus der ferne (und höhe) aus. er sah den magier, wie er(100) 3 verwundete behandelte, die den kratzspuren und pelzresten nach von einem bären stammten. und er erkannte den magier: es war der, der seinem vater einen feuerball ins herz geschossen hatte. diesen moment musste frey nutzen, und so rannte er mit seinen riesigen beinen genau auf den magier zu, der das ganze erst realisierte, als freys axt ihn bereits gespalten hatte. somit war die größte bedrohung ausgeschaltet. die anderen räuber wichen vor angst zurück, doch frey ließ ihnen keine gnade. er wirkte "geburt einer neuen welt"und befand sich dann mit allen 14 verbleibenden (und 11 kampffähigen) in einer kleinen, schwarzen höhle.(200) "11 gegen 1, unfair, aber bei meiner riesenaxt möglich...." er musste grinsen, als er mit seiner axt ausholte und einen nach dem anderen gezielt tötete, da diese ihm nicht ausweichen konnten, da sie in dem dunkel nichts sahen. mehrmals vernahm frey jedoch stiche am bein, die er als zufällige dolchangriffe ins leere einstufte und kurzerhand mit dem tod bestrafte. die 3 verwundeten ließ er am leben. als er die höhle wieder verschwinden ließ, sagte er ihnen drohend zum abschied:"seid gewarnt! wagt euch nicht noch einmal hierher! auch wenn ihr eine million mann holt, ich werde immer stärker sein.(300) fürchtet den wächter des waldes, Frey. verbreitet die nachricht im land, und wehe, irgendwer, der nicht zu den dörfern im wald gehört, betritt diesen. er wird den tod finden." dann wischte er das blut seiner axt am nächstbesten baum ab und ging. (342)

mfg Freynir

ps: das gibt doch wohl 350 exp, oder?

das hätte nen paar mehr ep gegeben wenn du nen spannenden kampf gegen den magier gemacht hättest. aber das hier war auch ganz nett.
Bestanden: Ja
Behlonung: 200Kronen, 200ep, 3 Schartige Schwerter (marktwert 30) 2 Dolche einen Preywool Feuer Stab (75) Bärenplez und fleisch, ein fass bier

tschuldigung, aber man sollte praktisch denken: 1. schnelle persönliche rache und 2.keine gefahr mehr das bier is natürlich ebensoschnell verschwunden wied er kuchen von der letzten quest die schwerter und den rest verkauf ich direkt, ich trag mir direkt das geld ein. geile idee mit dem bier

ja da muss ja uch nen bissel spaß sein ; klar es ist nicht so gefährlich aber es ist auch nicht so spannend. und im endeffekt geht es auch darum. also man bekommt auch keinen schlag auf die finger wenn man nen paar mehr wörter schreibt. Das geld solltest du aba ehrlich ma eintragen weil ich das in deinem profil unter char der figur net gefunden hab.

Als Analusmos den Hügel bestieg sah er die Räuber plündernd und mordend durch ein kleines Dorf ziehen. Sofort wurden Erinnerungen an seine Kindheit wach. Wieder sah er seine toten Eltern vor sich. Wut stieg in ihm auf.Als er einen Jungen schreien hörte war das Maß voll (50). Er spannte seinen Bogen und rannte in Richtung Dorf. Die 2 Wachen der Räuber merkten überhaupt nicht was passierte als ihnen schon ein Pfeil zwischen den Augen steckten. Sterbend sanken sie zu Boden. 3 weitere Räuber entdeckten ihn. Sie zogen ihre Schwerter und Dolche und rannten brüllent auf ihn zu. Anaklusmos (100) lächelte schwach. Eine kurze Reihe von Pfeilen und das Räuber Problem war erledigt.
Nun zog er seine 2 langen Dolche und schlich durch das Dorf. 2 Räubern die gerade eine junge Frau schändeten durchbohrte er von hinten. Keuchend sanken sie zu Boden und starben in ihrem eigenen Blut. So tötend (150) ging er weiter durch den kleinen Ort und hinterließ eine blutige Spur. Den letzten Räuber stieß er von einem Dach in ein brennendes Haus. Nun blieb nur noch der Magier über. Er fand ihn als er gerade eine Familie abschlachtete. Anaklusmos hatte schon wieder das Bild seiner sterbenden Eltern vor sich. (200) Er legete 2 Pfeile an und schoß. Sie trafen ihr Ziel. Anaklusmos legte wieder an und schoß. Dies mal sprach er einen Spruch. Kaum war das letzte Wort verstummt spalteten sich die Pfeile in 40 kleine. 80 Spitzen bohrten sich nun in den Körper des Magieres. Anaklusmos wandte seinen Blick ab und (250) ging durchs Dorf zurück. Am Rand des Waldes reinigte er seine Waffen und verschwand im Dickicht. (256)